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April 2024
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Aktuelle Lehrgänge - mehr unter Termine

   

"Akte X"

Hilft ja möglicher Weise ein bißchen weiter

Japanisch Deutsch
   
A  
·       Age / Jodan nach oben, heben
·       Ashi-barai Fussfeger
·       Ashi-barai Fussfeger
·       Ayumi-ashi ein Schritt vorgehen
B  
·       Barai Fegen
C  
·       Chudan mittlere Angriffsstufe
·       Chudan-Barai Fegeabwehr mittlere Stufe
·       Chudan-tsuki Fauststoss mittlere Stufe
D  
·       Dachi Stand
·       Dan Stufe/Grad
·       Dento Tradition
·       Deshi Schüler
·       Desu sein
·       Do Weg
·       Dojo Trainingsraum japanischer Kampfkünste
·        
E  
·       Empi-uke Ellenbogen Abwehr
F  
·       Fumikomi Stampftritt
·       Fumi Stampfen, treten
·       Furizuki Geschwungener
·       Fu Wind
·       Fuji heilig,ewig
·        
G  
·       Gaiwan Aussenseite des Unterarms
·       Gamae Haltung
·       Gan Stein
·       Ganseki Gestein, Felsen
·       Gedan Untere Angriffsstufe
·       Gedan-Barai Fegeabwehr untere Stufe
·       Geri Fusstritt
·       Gyakuzuki EngegengesetzterFauststoss
·       Gyakuzuki no tsukkomi Entgegengesetzter  Fauststoss nach vornegelehnt
H  
·       Hachiji-dachi geöffnete Fussstellung
·       Haishu Handrücken
·       Haisshu-Uke Abwehr mit Handrücken
·       Haisoku Fussrist
·       Haito Hand-Innenkante
·       Hanmi-Gamae Haltung mit halbgedrehten Körper
·       Harai-Uke Fegeabwehr
·       Heiko-dachi Parallelstand
·       Heisoku-dachi GeschlosseneFussstellung
·       Hidari Links
·       Hikiashi Fuss zurückziehen
·       Hikite Hand zurückziehen
·       Hiraken Flachfaust
·       Hizageri Knietritt
I  
·       Inasu vorbeigleiten lassen  (Wado Ryu Prinzip) (AKS Prinzip)
·       Ippon-ken Einfinger Faust
J  
·       Jigotai Abwehrhaltung
·       Jodan Obere Stufe
·       Junzuki Gleichseitiger Fauststoss
K  
·       Kakato Ferse
·       Kagizuki Haken Fauststoss
·       Kaishu offene Hand
·       Kaiten Drehen
·       Kakete Haken Hand
·       Kakeute Haken Abwehr
·       Kamae Haltung Bereitschaft
·       Kan Haus Ort
·       Kara Leer
·       Karate Leere Hand
·       Karategi Karate Anzug
·       Kata Form
·       Ken Faust
·       Keri Technik der Füsse
·       Kette Junzuki /Oizuzki Maegeri und Junzuki
·       Kette Gyakuzuki Maegeri und Gyakuzuki
·       Ki Energie
·       Kiai Kampfschrei
·       Kibadachi Reiterstellung
·       Kihon Grundschule
·       Kihon Kumite Abgesprochene Partnerübung
·       Kiken den Kampf aufgeben
·       Kime Zusammenwirken körperlicher und geistiger Kraft
·       Kingeri Hodentritt
·       Kiri Schneiden
·       Kohai der jüngere Schüler
·       Koken Handgelenk
·       Kokutsudachi Rückwärtsstellung
·       Koshi no kaiten Hüftdrehung
·       Kyu Schülergrad
L  
·        
M  
·       Ma Geradeaus
·       Maai Abstand
·       Mae Frontal
·       Maeashi Vorderer Fuss
·       Maegeri Gerader Fusstritt
·       Maete Vordere Hand
·       Maetobigeri Gesprungener Vorwärts Fusstritt
N  
·       Nagasu Atmen wie Wasser (Wado-Ryu Prinzip) (AKS Prinzip)
·       Naname Diagonal, Schräg
·       Nihon Japan (Nippon), zwei Punkte
·       Noru Umwickeln (Wado-Ryu Prinzip)  (AKS Prinzip)
·       Nuki-Te Speerhand
O  
·       Oyayubi Daumen
·       Ohio Anwenden
·       Qtogai ni rei Gruss untereinander
·          
P  

·       Pinan

.       Peking Ente

Friedfertiger Geist

Hat nichts mit Karate zu tun, schmeckt aber gut

R  
·       Randori Ran=locker dori=greifen
·       Rei Gruss
·       Rei Shiki Begrüssungszeremonie
·       Ren Ausbilden, Feilen
·       Renmei Verband
·       Renoji Dachi L- Stellung
·       Renshu Übung
·       Renzoku Kombination
·       Riken Handrücken auch Uraken
·       Risei Vernunft
·       Ritsurei Grüssen im Stand
·       Ryoku Kraft
·       Ryu Stilrichtung
S  
·       Sanbon Dreifach
·       Seiken Normale Faust
·       Seiza Knien
·       Senpai Der ältere Schüler
·       Sen no Sen Initiative im Angriff
·       Sensei Lehrer
·       Sensei ni Rei Zum Lehrer grüssen
·       Shiai Wettkampf
·       Shiki Zeremonie
·       Shikodachi Spreizstellung
·       Shime Würgen
·       Shin Herz/ Geist
·       Shitei Lehrer Schülerverhältnis
·       Shitei-Kata Pflicht Kata
·       Shizen Natürlich
·       Shizentai Natürliche Körperhaltung
·       Sho Klein
·       Shodo Weg der Kalligrafie
·       Shomen Die vordere Seite eines Dojo
·       Shu Hand
·       Shuto Messerhand
·       Shutouchi Schlag mit Messerhand
·       Shutouke Abwehr mit Messerhand
·       Soku Fuss
·       Sokutei Fusssohle
·       Sokutei Mawashiuke /  Halbkreisabwehr mit Fusssohle/ Mikatzukigeriuke (Shotokan)
·       Sokuto Schwertfuss
·       Sonkei Achtung/ Respekt
·       Sonoba im Stand
·       Sonoba Gyakuzuki Gyakuzuki im Stand
·       Sorashi Finte
·       Soto Aussenseite
·       Sotouke Abwehrtechnik von Innen nach Aussen / Shotokan von aussen nach innen
·       Sukuiuke Schaufelabwehr
·       Sune Schienbein

·       Surikomi

.       Sushi

Übersetzschritt

Lecker japanisches Fischgericht

T  
·       Tachikata Standformen
·       Tai Körper
·       Tai-atari Mit dem Körper schlagen
·       Tai-Kaiten Körperdrehung
·       Tameshi-waza Bruchtest
·       Tan Kurz
·       Tanto Kurzes Messer
·       Tanto-Tori Messerangriff
·       Tate Senkrecht
·       Tatezuki Senkrechter Fauststoss
·       Te Hand
·       Teishouchi Schlag mit der Handballe
·       Tettsui Hammerfaust
·       Tobi Sprung
·       Tobigeri Gesprungener Fusstritt
·       Tobikomizuki Gesprungener Fauststoss
·       Tode Okinawisches Karate Urform
·       Tokui Kata Lieblingskata
·       Tori Angreifer
.       Toukon Kampfgeist
·       Tsugiashi Schleifschritt
·       Tsuki Fauststoss
·       Tsuki-Te Stossende Hand
·       Tsukikomi nach vorne Stossen
U  
·       Uschi Schlag
·       Uchi-nagashi Ausweichen nach aussen
·       Uchi-Uke Abwehr von aussen nach innen / Shotokan von innen nach aussen
·       Uchi-Waza Schlagtechniken
·       Ude-Uke Armabwehr
·       Uke Abwehr
·       Ura Rückseite
·       Uraken Faustrückseite
·       Uramawashigeri Umgekehrter Halbkreisfusstritt
·       Urazuki Umgekehrter Fauststoss
·       Ushirogeri Fusstritt nach hinten
·       Ushiro-Mawashigeri Umgekehrter Halbkreisfusstritt
·       Uwagi Oberteil des Karateanzugs
W  
·        Wa Harmonie/ Frieden
·        Wado Ryu Stilrichtung
·        Wakai Jung
·        Waka Sensei Junger Lehrer
·        Wan Arm
·        Waza Technik
·        Wauke Radabwehr
Y  
·       Yakusoku Absprache
·       Yakusoku Kumite Abgesprochener Kampf
·       Yama Berg
·       Yasume Ausruhen
·       Yoi Bereit machen
·       Yoko Seitlich
·       Yokogeri Seitlicher Maegeri oder Fußkantentritt je nach System
·       Yoko Tobigeri Seitlich gesprungener Fusstritt
Z  
·        Zanshin Geistesgegenwart
·        Zarei Gruss im sitzen
·        Zen Nach vorne
·        Zenkutsu Dachi Stellung nach vorne
·        Zori Reisstrohsandalen

    Aussprache

 Vokale

a kurzes »a « wie in Land 
e kurzes »e « wie in helfen
i kurzes »i« wie in Links
o kurzes »o« wie in Lotte
u kurzes »u« wie in Mund
â langes »a« wie in Sprache
ô langes »o« wie in Mode
û langes »u« wie in Mut
y (nach Konsonanten) wie »i« in Rio

  

Doppelvokale

werden immer getrennt ausgesprochen

ae »a-e« wie in Maestro
ao »a-o« wie in Paola
au »a-u« wie in Chinaurlaub
ie »i-e« wie in Vietnam
oe »o-e« wie in Poet
ue »u-e« wie in UEFA

 

 Konsonanten

ch wie »tsch«  in Tschechien
j »tsch« stimmhaft wie in Dschungel
s ausgesprochen »ss« wie Wasser
sh ausgesprochen »sch« wie in Schule
y im Anlaut und nach Vokal »j« wie Jojo
z ausgesprochen »s« wie inSonne
 

Selbstverteidigung ist für wirklich jeden brauchbar!! 

In manchen Fällen hilft auch 

eine kugelsichere Weste

An dieser nicht ernst gemeinten Abteilung 

könnt ihr euch gern beteiligen! Wer ein witziges Bild hat das zu dem Thema passt, her damit! Auch distanzieren wir uns davon, das der Weihnachtsmann wirklich erschossen wird!!

 

Das Letzte!!!

 

Wenn ihr hier schon clickt, können wir euch nur viel Glück wünschen!! Es könnte sein das ihr nie wieder zurückkommt! Denn das was man da sieht, ist für viele kaum noch vorstellbar!!!

 

Click at your own Risk

 

 

AKS GERMANY

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kommen Sie zu uns.....bevor wir zu Ihnen kommen

 

 

 Spanien Trainingslager 2012 Irgendwie kommt einem das bekannt vor *grübel*

 

 

                       Das AKS Prinzip

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Spruch des Jahres

Da die Klügeren meist nachgeben, ist die logische Konsequenz, die Dummen regieren die Welt!!   

(Fuck, aber das erklärt so einiges! AKS-Germany)

 

Tja irgendwie macht einen das nachdenklich.....

über die Einstellung unserer amerikanischen Freunde zum Rest der Welt!!

Dies ist ein realer Funkspruch, der zwischen Galiziern und Amerikanern stattgefunden hat - aufgenommen von der Frequenz des spanischen maritimen Notrufes, Canal 106, an der galizischen Küste "Costa de Fisterre" - 1m 16.10.97 (dieser Funkspruch hat wirklich stattgefunden und wurde erst im März 2005 von den spanischen Militärbehörden zur Veröffentlichung freigegeben)- alle spanischen Zeitungen haben ihn nun gedruckt und mittlerweile lacht sich ganz Spanien kaputt - Viel Spaß!

Galizier: (Geräusch im Hintergrund)......Hier spricht A853 zu Ihnen, bitte ändern Sie Ihren Kurs nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden....Sie fahren direkt auf uns zu, Entfernung 25 nautische Meilen..... 

Amerikaner: (Geräusch im Hintergrund)......Wir raten IHNEN, Ihren Kurs um 15 Grad nach Norden zu ändern, um eine Kollision zu vermeiden.

Galizier: Negative Antwort. Wir wiederholen: Ändern Sie Ihren Kurs um 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden. 

Amerikaner: (eine andere amerikanische Stimme) Hier spricht der Kapitän eines Schiffes der Marine der Vereinigten Staaten von Amerika zu Ihnen. Wir geharren darauf....ändern Sie sofort Ihren Kurs um 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden. 

Galizier: Dies sehen wir weder als machbar noch erforderlich an, wir empfehlen Ihnen Ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern, um eine Kollision zu vermeiden. 

Amerikaner: (stark erregter befehlerischer Ton) HIER SPRICHT DER KAPITÄN RICHARD JAMES HOWARD, KOMMANDANT DES FLUGZEUGTRÄGERS "USS LINCOLN" VON DER MARINE DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, DAS ZWEITGRÖSSTE KRIEGSSCHIFF DER NORDAMERIKANISCHEN FLOTTE. UNS GELEITEN ZWEI PANZERSCHIFFE, SECHS ZERSTÖRER; FÜNF KREUZSCHIFFE, VIER U-BOOTE UND MEHRERE SCHIFFE, DIE UNS JEDERZEIT UNTERSTÜTZEN KÖNNEN. WIR SIND IN KURSRICHTUNG PERSISCHER GOLF, UM DORT EIN MILITÄRMANÖVER VORZUBEREITEN UND IM HINBLICK AUF EINE OFFENSIVE DES IRAQ AUCH DURCHZUFÜHREN. ICH RATE IHNEN NICHT......ICH BEFEHLE IHNEN IHREN KURS UM 15 GRAD NACH NORDEN ZU ÄNDERN!!!!!!!!SOLLTEN SIE SICH NICHT DARAN HALTEN, SO SEHEN WIR UNS GEZWUNGEN DIE NOTWENDIGEN SCHRITTE EINZULEITEN, DIE NOTWENDIG SIND, UM DIE SICHERHEIT DIESES FLUGZEUGTRÄGERS UND AUCH DIE DIESER MILITÄRISCHEN STREITMACHT ZU GARANTIEREN: SIE SIND MITGLIED EINES ALLIIERTEN STAATES, MITGLIED DER NATO UND SOMIT DIESER MILITÄRISCHEN STREITMACHT.....BITTE GEHORCHEN SIE UNVERZÜGLICH UNd GEHEN SIE UNS AUS DEM WEG!!!!!!!!!!!!!!!

Galizier:  Hier spricht Juan Manuel Salas Alcántara. Wir sind zwei Personen. Uns begleiten unser Hund, unser Essen, zwei Bier und ein Mann von den Kanaren, der gerade schläft. Wir haben die Unterstützung der Sender Cadena Dial von La Coruna und Kanal 106 als maritimer Notruf. Wir fahren nirgendwo hin, da wir mit Ihnen vom Festland aus reden. Wir befinden uns im Leuchtturm A 853 Finisterra an der Küste von Galizien.

Wir haben eine Scheißahnung, welche Stelle wir im Ranking der spanischen Leuchttürme einnehmen. Und Sie können die Schritte einleiten, die Sie für notwendig halten und auf die Sie so geil sind, um die Sicherheit Ihres Scheiß- Flugzeugträgers zu garantieren, zumal er gleich gegen die Küstenfelsen Galiziens zerschellen wird, und aus diesem Grunde müssen wir darauf beharren und möchten es Ihnen nochmals ans Herz legen, das es das Beste, das Gesündeste und das Klügste für Sie und Ihre Leute ist, nämlich Ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern, um eine Kollision zu vermeiden........ 

UPPS......

AKS-Germany

 

 

Reaktionsschnelligkeit und Improvisation,

sollte das Ziel im AKS sein, unser Mitglied zeigte das bei einer Vekehskontrolle geradezu bombastisch .  ;-)

 

Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30km/h-Zone mit 80km/h

erwischt wird und es kommt zu folgender Unterhaltung:

P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?

F: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da

    ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.

P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?

F: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.

P: Der Wagen ist geklaut??

F: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere habe

   ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.

P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?

F: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die

    Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den

    Kofferraum gelegt habe.

P: Eine Leiche im Kofferraum?????

F: Ja!

Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den

diensthöheren Kollegen an, damit er von ihm Unterstützung bekommt.

Das Auto wurde umstellt und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf

die Fahrerin zu und fragte nochmal:

P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?

F: Sicher, hier bitte (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein)

P: Wessen Auto ist das?

F: Meins, hier sind die Papiere.

P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz

    prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.

F: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin. (Natürlich war

    dort auch keine Pistole)

P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein

    Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben.

   (Kofferraum: keine Leiche)

P: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie

    angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto

   gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum

   haben.

 F: Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell

    gefahren bin!

 

 

Da können wir aber noch über.......

Am ersten Schultag in einer amerikanischen Highschool stellt die Klassenlehrerin der Klasse einen neuen Mitschüler vor, Sakiro Suzuki aus Japan.

Die Stunde beginnt. Die Klassenlehrerin fragt: "Mal sehen, wer die amerikanische Kulturgeschichte beherrscht; wer hat gesagt: 'Gebt mir die Freiheit oder den Tod'?"

Mäuschenstill in der Klasse, nur Suzuki hebt die Hand: "Patrick Henry 1775 in Philadelphia."

"Sehr gut, Suzuki. Und wer hat gesagt: 'Der Staat ist das Volk, das Volk darf nicht untergehen'?" Suzuki steht auf: "Abraham Lincoln 1863 in Washington."

Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schüler und sagt: "Schämt euch, Suzuki ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als ihr!"

Man hört eine leise Stimme aus dem  Hintergrund: "Leckt mich am Arsch, ihr Scheissjapaner!"

"Wer hat das gesagt?", ruft die Lehrerin. Suzuki hebt die Hand und ohne zu warten sagt er: "General McArthur 1942 in Guadalcanal, und Lee Iacocca 1982 bei der Hauptversammlung von Chrysler."

Die Klasse ist superstill, nur von hinten hört man ein "Ich muss gleich kotzen". Die Lehrerin  schreit: "Wer war das?" Suzuki antwortet: "George Bush senior zum japanischen Premierminister Tanaka  während des Mittagessens, Tokio 1991."

Einer der Schueler steht auf und ruft sauer: "Blas mir einen!" Die Lehrerin

aufgebracht: "Jetzt ist Schluss! Wer war das  jetzt?"

Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken: "Bill Clinton zu Monica Levinsky, 1997 in Washington, Oval Office des Weißen Hauses."

Ein anderer Schüler steht auf und schreit, "Suzuki ist ein Stück Scheiße!" Und Suzuki: "Valentino Rossi in Rio beim Grand-Prix-Motorradrennen in Brasilien 2002."

Die Klasse verfällt in Hysterie, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die Tür geht auf und der Direktor kommt herein: "Scheiße, ich habe noch nie so ein Durcheinander gesehen."

Suzuki: "Gerhard Schröder zu Finanzminister Eichel bei der Vorlage des Haushalts, Berlin 2003."

Lange haben wir darüber nachgedacht ob wir das hier veröffentlichen sollen! Aber am Ende sind wir zu dem Entschluss gekommen, das ihr die Wahrheit vertragen könnt.

 

 

ZITAT:

Wenn es ein göttliches Wesen oder einen Gott gibt....muss er oder sie einen unglaublichen Humor haben......

Die 10 Gebote (So war es wirklich) 

....und Moses stieg hinauf auf den Berg Sinai, geleitet von der Stimme Gottes. Nachdem Moses einen Tag lang geklettert war, sah er zwischen zerklüfteten Felsen das Licht. Ein rotes, überirdisches Licht war es, wie das Funkeln eines feurigen Sterns. Als es grün wurde, ging er weiter und erreichte die Stelle, welche Gott, der Herr ihm im Traum genannt hatte. Er stolperte über einen Ast und rieb sich das Knie, als ER erschien und mit einer Stimme zu ihm sprach, die klang wie das Donnergrollen.... "DU KNIEST VOR MIR, MEIN SOHN?""Scheiße! Hier liegen Stöcke herum.

Du könntest dir einen ungefährlicheren Platz aussuchen, um mich zu treffen!" "MOSES, KLAGE NICHT. ICH HABE DICH AUSERWÄHLT. ICH ERWARTETE DICH. ABER DU SIEHST MÜDE AUS?!" "Ja, und ich habe auch nix an den Ohren, du brauchst also nicht so zu schreien! Müde? Sicher bin ich müde, wir hatten gestern ein Fest!" "Welches Fest? Mir zu lobpreisen?" "Ah, DIE Lautstärke ist schon besser! Äh, nein, die Beschneidung meines Sohnes Samuel!" "Ihr beschneidet eure Kinder, ich verstehe nicht...?" "Wie, du verstehst nicht? Na, da vorne, na dahaa!....die Pelle, du weißt schon, hä?""Was ist das für ein seltsames Ritual? Ist das von mir?""Können wir auch mal was machen, was nicht von dir ist? Ist der Herr dann vielleicht beleidigt, oder was??" "Lassen wir das. Trotzdem bist du zu spät!" "Äh, sorry, aber ich habe Deinen Anruf nicht gleich gehört!" "Aber ich sandte Dir doch ein Zeichen!?" "Ja, ja, du erschreckst mich verdammt noch mal zu Tode mit deinen brennenden Dornenbüschen! Ich kann sie gar nicht so schnell auspissen, wie du..."

"Moses, fluche nicht vor dem Angesicht des Herrn, sonst...!" "Sonst was?""Vergiss es! Nun will ich dir geben wie versprochen die zehn Gebote, nach denen leben sollen die Menschen. Schreibe sie darnieder und bringe den Berg sie hinab!""Warum redest Du du so merkwürdig? Bist du Yoda? Ausserdem hab ich nichts zum Schreiben!" "Wie, du hast nichts zum Schreiben...?" "Du hast mir nichts davon gesagt, daß ich was zu schreiben mitnehmen soll, verdammt! 'Moses', hast du gesagt, 'geh auf diesen gottverdammten', ääh, also, 'geh auf diesen Berg, zerreiß dir dabei dein Beinkleid, frier dir den Arsch ab und bring was zu schreiben mit!' Das hast du gesagt, ja?" "Nicht direkt!""Du hast es nicht gesagt!" "Nun, ich dachte..." "Du hast es nicht gesagt!" "Ich ...""Du hast es nicht gesagt!!!" "GUT! ICH HABE ES NICHT GESAGT! Können wir jetztanfangen? Du musst es dir dann eben merken!" "Moment, Moment! Merken? Das ist nicht dein Ernst, oder?" "Soll ich dir die zehn Gebote vielleicht auchnoch in Steintafeln ritzen?" "Ja, das wär doch mal was, aber nicht zu groß, ich muss sie ja nachher schleppen!"

"Ich hätte mir vielleicht doch jemand anderen suchen sollen...." "Schon OK, alles klar, ich bin soweit, was geht jetzt ab, Alter?"

DAS ERSTE GEBOT:ICH BIN DER HERR, DEIN GOTT.DU SOLLST KEINE ANDEREN GÖTTER NEBEN MIR HABEN!"Krass! Hast Du Angst vor der Konkurrenz, oder was?" "Moses, so sage mir aus dem Herzen: Würdest du andere Götter anbeten neben mir?" "Hmm, ich weiß nicht! Kannst du Regen machen?" "Ob ich....NATÜRLICH, ICH BIN DER HERRSCHER ÜBER DIE ELEMENTE !!!" "Und kriegen wir auch mal was anderes außer Manna?" "Ist daran irgendwas nicht in Ordnung?" "Schon gut, schon gut! Wir haben nur alle Durchfall auf das Zeug bekommen...mach weiter!"

DAS ZWEITE GEBOT: DU SOLLST DEN NAMEN DES HERRN NICHT UNNÜTZ GEBRAUCHEN! "Versteh ich nicht! Ich darf nicht mal Himmelherrgott oder so sagen?" "Nein, Moses!" "Gottverdammt?" "NEIN!" "Heilige Scheiße?" "NEI-HEINNN!!!" "Äh, wie wär´s mit: Teufel nochmal?" "MOSES, HALTE EIN DER BLASPHEMISCHEN WORTE, aber im Vertrauen, bei DEM misch ich mich nicht ein..." "Ok, ok! Mach einfach weiter, wenn du denkst, du bist soweit, ja? Auf Dein Zeichen - Du bist der Boss.

" DAS DRITTE GEBOT: DU SOLLST DEN FEIERTAG HEILIGEN! "Waasss? Schau dir den Mosche an, den faulen Sack, er..." "Er hat sein Tagewerk getan, Moses, warum sollte er nicht die Früchte seiner Arbeit geniessen, wohingegen du....." "Während ich was? Ich hüte Ziegen! Ist daran was Schlechtes?" "Nichts, Moses! Jeder nutze seine ihm gegebene Gabe..." "Gabe? Er knetet ein paar Brote, wer weiss schon, was er da alles reintut, kratzt sich am Sack und das wars..." "Moses, zürne ihm nicht! Ich spreche vom Sabbat, dem siebten Tag, an dem auch ich geruht habe, nachdem ich die Welt erschuf!" "Wirst langsam alt, ja?" "Ich weiss wirklich nicht, was mich bewog, dich zu wählen." "Wenn DU'S schon nicht weißt...

"DAS VIERTE GEBOT: DU SOLLST VATER UND MUTTER EHREN! "Warum? Mein Vater ist ein verfaulter Knochen. Ich ehre ihn ja, er liegt auf dem grössten Karren und bekommt einmal in der Woche einen getrockneten Fisch. Das mit dem abgebrochenen Sonnenschutz war nicht meine Schuld. Hast du nicht noch einen Platz frei für ihn? Du kannst ihn vor deine Türe schieben, dann zieht´s nicht so!" "Moses, du sollst sie ehren, sie sind gottesfürchtige Menschen. Und du bist aus ihren Lenden erschaffen!" "Genau! Und weil ich ihre Lenden geerbt habe, hab ich jetzt auch die Gicht! Hier! Immer wenn ich SO mache!" "Dann mach einfach nicht SO!" "Na Klasse! Als Arzt jedenfalls taugst du nichts! Und meine Mutter? Die hat einen Hintern, das sich zehn Schafe dahinter verbergen könnten! Mosche und David haben ihren Rock einmal mit unserem Gästezelt verwechselt. Mann, was für ein Geschrei das war!" "ENTSCHULDIGE MOSES, DAS IST NUN WIRKLICH DEIN PROBLEM!" "Mein Problem, ja? Na klar! Wie geht´ s jetzt weiter??"

"DAS FÜNFTE GEBOT: DU SOLLST NICHT TÖTEN! "Warum nicht??" "Nun, ich hab´s gesagt und..." "Ich hab verstanden, was du gesagt hast! Du schreist ja schon wieder so! Was ist, wenn doch?" "Wie bitte?" "Was passiert, wenn ich doch jemand so, krrrrrrk, am Hals eben?" "Dann, äh, dann erhältst du keinen Einlass ins Himmelreich!" "Das ist alles?" "Was heißt das, das ist alles? Für einen gläubigen Mann ist das Himmelreich das Höchste!" "OK, OK! Für einen gläubigen Mann! Was ist, wenn´s aus Versehen passiert?" "Aus Versehen, ja??" "Stell dir vor, ich gehe an einem schönen Tag durch die Wiese und zertrete eine, äh, sagen wir, Ameise, was dann?" "Das ist etwas Anderes!" "Sagtest Du nicht, Herr, das alle Wesen gleich sind vor Deinem Angesicht?" "Ja. Das sagte ich! Und ich meinte es auch so!" "Aha, also!? Oder ich töte dir zu Ehren eine Ziege, was dann?" "MOSES, MOSES, DU GEHST MIR ECHT AUF DIE NERVEN HEUTE!" "Schon gut, schon gut!! Mach weiter! Tu´ dir keinen Zwang an! Mir muss man ja nix erklären!"

"DAS SECHSTE GEBOT: DU SOLLST NICHT EHEHBRECHEN! "Wie sollte ich auch? Judith ist den ganzen Tag bei mir! Ich hätte gar keine Gelegenheit, Sarah mit den dicken..." "Auch wenn dein Weib NICHT da ist!!" "Ach so! Na dann! Ist aber hart, das sag ich Dir! Was ist, wenn meine Frau wieder mal total ausläuft? Ich denke jedes mal, der Jordan tritt über die Ufer. Könnt ich dann nicht....? "NEIN, AUCH DANN NICHT!" "Könntest du nicht wenigstens das abstellen. Warum bluten sie einmal im Monat wie die Tiere?" "Das ist die Strafe für euer schamloses Treiben im Paradies!" "Euer..??? HEY, das war nicht ICH!! Hier ist aber jemand ziemlich nachtragend! Mein Gooott!" "Natürlich bin ich dein Gott! Aber wir sollten jetzt weitermachen! Hier kommt mein nächstes Gesetz:"

"DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT... "Wie viele kommen denn noch?" "Wie viele WAS?" "Wovon spreche ich, oh Herr?! Gesetze, äh, Gebote, was auch immer!" "Moses, ich sagte dir, ich werde dir zehn Gebote geben! Zehn! Du hörtest sechs, also folgen noch vier!" "Wie wärs mit drei?" "Vier!" "Drei!" "MOSES, WAS SOLL DIESES GEFEILSCHE, WIR SIND HIER NICHT AUF EINEM BAZAR!" "War´n Versuch! Sollte lustig sein! Humor ist also auch Fehlanzeige... OK, mach weiter!" DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT STEHLEN! "Was ist das wieder für ´ne Scheiße!!" "Moses, ich ersuche dich noch einmal, nicht zu fluchen!" "Und wenn ich doch stehle?" "Dann erhältst du keinen Einlass ins Himmelreich!" "Das hatten wir doch schon! Das ist aber ein ziemlich dusseliges Gesetzbuch! Wie wär´s mit Eier ab?!" "Wie bitte?" "Tschuldige, du hast ja keine Eier! Ihr Götter pflanzt euch ja durch Jungfernzeugung fort!" "Wer sagt das?" "Hmm, ääh, nur so Gerede unter den Männern, mach einfach weiter.." "Gerede, ja? Würdest du jetzt bitte, BITTE zuhören?!" "Ja, ja!"

"DAS ACHTE GEBOT: DU SOLLST NICHT FALSCHES ZEUGNIS ABLEGEN WIDER DEINEM NÄCHSTEN! "Das ist doch Kappes!" "Ach ja?" "JA! Also neulich, da sag ich zu meiner Judith, der Ismail, was der Sohn von Joseph ist, der treibt´s mit der Kuh von..." "Moses!" "...dem David, dem Zahnlosen, wie wir ihn nennen, und da hat die Judith es dem David erzählt und..." "MOSES!" "...der hat es Joseph erzählt und dann? Mann, der hat vielleicht Ärger bekommen! WAS IS??" "Moses, genau das meine ich! Anstatt den rechten Weg ihn zu lehren, redest du schlecht über ihn!" "Vor´s Maul gab´s! Und? Hat´s ihm geschadet? Hä?"

"DAS NEUNTE GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN HAUS! "Häää? Siehst du hier ein Haus? Sieh dir diese beschissene Gegend doch einmal an, in die du uns geführt hast!" "Ich? DU hast sie hierher geführt!" "Jetzt bin ich schuld? Wir hätten diesen Berg niemals erreicht!" "Ein anderer hätte es auch getan." "Ich krieg die Motten! Ein anderer hätte es auch getan! Auf die Erklärung hab ich gewartet! Scheiße Mann..." "RUHE JETZT!" "Ja, ja!" "Moses! Du geringschätzt mich! Ich...." "Du hast mich doch ins Leben geholt! Ich bin nach deinem Ebenbild erschaffen! Vielleicht möchtest du ja mal mit Sarah...." "TREIB´S NICHT ZU WEIT, MOSES!"

"DAS ZEHNTE GEBOT: "DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN WEIB, KNECHT, MAGD, VIEH, NOCH ALLES, WAS SEIN IST!" "Na Klasse! Das lässt ja wenig Spielraum für Auslegungen, nicht wahr? Bin ich vielleicht ein Ziegenficker, wie die Griechen??" "MOSES, NOCH EIN WORT UND ICH SCHICKE DICH UND DEIN VOLK 40 JAHRE DURCH DIE WÜSTE, WENN´S SEIN MUSS, IST DAS KLAR?!?" "Äh, hab ich dir schon mal gesagt, daß du lustig aussiehst, wenn du Dich aufregst?"....

Tja und nun wisst ihr auch, warum das Volk des Moses vierzig Jahre durch die Wüste kaspern musste. Man sollte manchmal einfach ruhig sein..........

 

 

                             Bei unserem letzten Flug in die USA 

                  

                           hatten wir eine wirklich freundliche Crew!! Lächeln hilft immer

 

 

               Die wichtigste Taste unseres Webmasters

                                            

 

 

Mit dem Weihnachtsmann haben wir´s aber auch!!

von 

Ingrid aus Hildesheim!!!

Ok eigentlich von Thilo

 

Vorbereitungen moderner Weihnachten 

in einer modernen Welt ...

Wie Weihnachten im Internet gezeigt hat, heisst es nun nicht mehr

Weihnachten, sondern x-mas, also muss der Weihnachtsmann auch x-man oder

x-masmen sein! Da x-mas fast schon vor der Tür steht, ist es spätestens ab

März höchste Zeit mit den Weihnachtsvorbereitungen zu beginnen

Das diesjährige Weihnachts-Roll-Out zu starten und die

Christmas-Mailing-Aktion just-in-time vorzubereiten.

Die kick-off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für das diesjährige SANCROS

(SANta Claus ROad Show) findet um den 29. November statt. Daher wurde das

offizielle come-together des organizing-committees unter Vorsitz des CIO

(Christmas Illumination Officer) schon am 6. Januar abgehalten. Erstmals

haben wir ein Projektstatus-meeting vorgeschaltet, bei dem eine in workshops

entwickelte to-do-Liste und einheitliche job-descriptions erstellt wurden.

Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powerfulle performance des

Kunden-events und optimierte Geschenk-allocations geschaffen werden, was

wiederum den service level erhöht und ausserdem hilft, 

x-mas als brandname global zu implementieren.

Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem co-head global christmas

markets (Knecht Ruprecht) die Ablauf-Organisation abzustimmen, die

Geschenk-distribution an die zuständigen private-Schenking-centers

sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen auch

sogenannte Geschenk-units über das Internet angeboten werden.

Die service-provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via

conference-call virtuell informiert und die core-competences vergeben. Ein

Bündel von incentives und ein separater team-building-event an geeigneter

location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine

einheitliche corporate culture samt identity zu entwickeln. Der Vorschlag,

jedem Engel einen coach zur Seite zu stellen, wurde aus budget-Gründen

zunächst gecancelt. Statt dessen wurde auf einer zusätzlichen client

management conference beschlossen, in einem Testbezirk als Pilotprojekt eine

Hotline (1,21 DM/Minute) für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um

den added value für die Beschenkten zu erhöhen.

Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MIS) ist auch

benchmark-orientiertes controlling für jedes private-Schenking-center (psc)

möglich. Nachdem ein neues Literatur-concept und das layout-Format von

externen consultants definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige

Goldene Buch (Golden Book Release 20.0.1 BETA-Release) erstellt werden. Es

erscheint als flyer, ergänzt um ein leaflet und einen newsletter für das

laufende updating. Hochauflagige lowcost-giveaways dienen zudem als teaser

und flankierende Marketingmassnahme.

Ferner wurde durch intensives Brain Storming ein Konsens über das mission

statement gefunden. Es lautet "let's keep the candles burning" und ersetzt

das bisherige "Frohe Weihnachten". Santa Claus hatte zwar anfangs Bedenken

angesichts des corporate-redesigns, akzeptierte aber letztlich den

progressiven consulting-Ansatz und würdigte das know-how seiner

investor-relation-manager.

In diesem Sinne noch erfolgreiche X-mas preparations.

T H I L O

Au Backe...........AKS-Germany

 

 

Und noch einer von THILO, der Mann ist echt Klasse...........AKS-Germany

 

Die Schachtel!

Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen.

Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die Schachtel.

Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und  12.035,-- Euro in Münzen und kleinen Scheinen. Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau:

"40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt". Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt." Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen." Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?"

"Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!"

Versende dieses an intelligente Frauen, die ein Lächeln brauchen  und

nur an die Männer, von denen Du denkst, dass Sie die Realität auch ertragen.

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Mail darauf hin von einem Mann:

Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das sieht man an der enthaltenen Logik (Welche Logik...???)

1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5

(Pfandwert/ Flasche 15 cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu kommen.

2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen. ( Dunnerlüttchen )

3.) Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön Sie auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht. ( Garantiert )

4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser  fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden.  ( hmmmmm i hope so )

5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur

Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen  müsste  man  33,3

Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel.  Höchstens in einen

Möbelkarton, den man aber nicht unter ein  Bett bekommt, es  sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt  haben. Dies wären 90 cent Pfand. Also Hartgeld.

6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457 50-Cent-Stücken und doppeltsovielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück liegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen läßt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 86 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen. ( das vielzitierte Frauenpower..??? )

7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flaschen.

8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war,

gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich

die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben. ( jetzt wird´s echt Hochleistung!! )

9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann

käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da der Tag

nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte zuhause

ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon

ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5

Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und

superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um das

Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro

Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also

nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier

auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...... Usw.....

10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier

Ja ja, Frauen. Das Witzereissen sollten sie lieber den Männern

überlassen

T H I L O

 

Und das ist deutsche Gründlichkeit!!

*grumpf*

 

Locker bleiben......

Mit guten Gedanken AKS-Germany

 

 

 Nachruf


Tom Twining

Tom Twining, 8. Dan, Michigan

 

Bestürzt hat uns die Nachricht erreicht, dass unser Freund Tom am 30. Juli 2023 verstorben ist. Tom war ein außergewöhnlicher Karateka und großer Waffenmeister der traditionellen Stile. Er war ein ausgesprochen freundlicher und hilfsbereiter Mensch.

Oft war er in Deutschland und hat mit uns zusammen auf Seminaren und großen Meetings trainiert. Auch als Prüfer war er immer fair und ein ruhiger Pol. Seine unglaubliche Fähigkeit, sich Katas aus allen nur erdenklichen Stilen zu merken, war fast schon legendär. Wir werden unseren Freund und Weggefährten sehr vermissen. Wir hätten uns wirklich noch viele Jahre für ihn gewünscht in denen er mit seiner freundlichen Art für die Schüler da sein kann. Leider wird das nun nicht so sein. Wir wünschen uns dass er in Frieden steht und auf erfülltes Leben hinabsehen kann.

In tiefer Freundschaft und Respekt

AKS Germany Chi Do Kwan



The news has reached us with dismay that our friend Tom has passed on the 30th of July 2023. Tom was an extraordinary karateka and a great master of weapons of traditional styles. He was an extremely friendly and helpful man.

He was often in Germany and trained with us at major seminars. Also as an examiner he was always fair and a calm pole. His incredible ability to memorize katas from every imaginable style was almost legendary. We will miss our friend and companion very much. We really would have wished for him to be there for the students for many more years in his friendly manner. Unfortunately that will not be the case now. We wish for him to be at peace and look back on a fulfilled life.

In deep friendship and respect

AKS Germany Chi Do Kwan


 

 

 

Nachruf Manfred Schaade 

 

 

 

   Charles "Chuck" Krum

                                             

Sergeant First Class (SFC) Charles Clayton Krum, 5. Dan AKS, war uns allen besser bekannt als   “Sergeant Pepper” oder schlicht “Chuck”. Während seines letzten Deutschlandbesuchs starb Chuck am  22. September 2006 in Transrapid-Unglück in Lathen, gemeinsam mit seinem langjährigen Freund und Lehrer Ernie Lieb.

Chuck wurde am 13. Oktober 1948 in Hammond, Indiana geboren. Ein leichtes Leben hatte er nicht, aber Chuck hatte ein großes Herz und ebenso großen Mut. Im Vietnamkrieg war er 14 Monate als U.S. Marine an der Front und wurde mehrfach für seinen furchtlosen Einsatz ausgezeichnet. Insgesamt diente er in den sechziger Jahren sechs Jahre bei den Marines. Wer ihn kannte wusste, dass er, ebenso wie viele deutsche Veteranen des Zweiten Weltkriegs, von schlimmen Kriegserinnerungen geplagt wurde. Zeitlebens war und blieb Chuck jedoch ein amerikanischer Patriot, der seinen Dienst für sein Land immer uneingeschränkt bejaht hat. Seit 1982 diente er in der Nationalgarde in West Virginia, wo er als Ausbilder arbeitete und in der Verwaltung tätig war. Er starb eine Woche vor seinem 30-jährigen Militärjubiläum.  Sein tiefer Glaube an einen gütigen Gott half Chuck auch in privaten Krisenzeiten, denn Chuck war nie ohne seine Bibel unterwegs und seine Bibel nie ohne ihn.

 

 

Chuck war von der Vielseitigkeit des American Karate System überzeugt und hat in West Virginia jahrelang ein großes AKS-Dojo geführt. In seinen letzten Lebensjahren war er schwer herzkrank. Deshalb entschied er sich, in Deutschland als Lehrer eher im Hintergrund zu bleiben. Beim gemeinsamen Training mit Ernie Lieb und anderen verstand er es jedoch immer, im selbst gewählten Abseits beachtliche Aktivitäten zu entfalten. Ihm entging gar nichts. Jeder AKS’ler dürfte es irgendwann einmal im Training erlebt haben, dass Sergeant Pepper plötzlich neben ihm stand, ohne dass er ihn hätte kommen sehen. Chuck war einfach unglaublich diskret und unauffällig. Wäre er nicht so ein freundlicher Mensch gewesen, diese Ninja-Fähigkeit hätte etwas Unheimliches an sich gehabt. Wir alle wussten, dieser kleine, liebenswürdige Mann war nicht nur ein guter Lehrer, er war auch Soldat. Und so kam es, dass Ernie Lieb immer wusste, was bestimmte Schüler gezeigt hatten, auch wenn er es selbst nicht gesehen hatte.

Fehler korrigierte Chuck diskret,  präzise und nie ohne eine ermunternde Geste. So ist es auch nicht verwunderlich, dass er als Karatelehrer in seinem Dojo in West Virginia jahrelang hervorragende Schüler hervorgebracht hat, die auch nach seinem Tod sein Wissen weitergeben werden.

Außerhalb des Trainings und außerhalb seines Dienstes war Chuck ein einfallsreicher, lockerer und zurückhaltender Mensch mit viel Gefühl. Dumme Sprüche und Witze liebte er über alles und war selbst eine Quelle unerschöpflichen Humors. Freundschaft lag ihm besonders am Herzen. Er hat sich persönlich immer für die Kameradschaft im AKS eingesetzt und unterhielt eine Vielzahl von Kontakten per Email, quer über den Atlantik.

Chuck hinterlässt zwei Söhne, zwei Töchter (Missy kennen einige in Deutschland, weil sie ihren Vater einmal nach Holzminden begleitet hat) und sechs (demnächst sieben) Enkel. Seine deutschen Freunde werden ihn ebenfalls sehr vermissen. Auf großen Lehrgängen drehen wir uns um und fragen uns „Wo ist eigentlich Sergeant Pepper?“ Erst dann fällt uns wieder ein, Sergeant Pepper, unser amerikanischer Freund und Lehrer, kommt leider nie mehr wieder.

Ingrid Coughlan

Hildesheim

 

                                    Nachruf

                   Ernest H. Lieb, 10. Dan, Begründer des American Karate System

                            

                                          Mr. Kim und Ernest Lieb in Korea

Ernest Lieb wurde 1940 in Berlin geboren. Als kleines Kind erlebte er den Zusammenbruch des Nationalsozialismus, die Zerbombung seiner Heimatstadt, die nachfolgende russische Besatzung und die Verschleppung seines Vaters in die Sowjetunion. In Begleitung seiner Mutter gelang ihm mit knapp 10 Jahren die Flucht in den Westen. Lieb erinnert sich daran, einen Wald und einen Fluss durchquert zu haben, wobei ihm als Kind der Mund verklebt wurde, damit er die Gruppe nicht durch Schreien verraten konnte. Die Familie ließ sich vorübergehend im niedersächsischen Northeim nieder. Dort stieß der Vater wieder zu ihnen.

1952 wanderte die Familie in die USA aus. Ernest erinnert sich:

„Wir mussten erst mit dem Zug nach Genua fahren. Unser Schiff hieß ‚Saturnia’ und wir waren 10 Tage darauf unterwegs. Unser Quartier war im untersten Deck, direkt neben dem Maschinenraum. In der dritten Klasse war es entsetzlich laut, aber auch billig. Als ich Jahrzehnte später den Film ‚Titanic’ mit Leonardo DiCaprio sah, wurde ich intensiv an diese Überfahrt erinnert. Die Unterbringung des jungen Künstlers Jack Dawson in dem Film erinnerte mich dermaßen an die Überfahrt unserer Familie, dass alte Erinnerungen wieder lebendig wurden …“

Nach der Überfahrt zog die Familie zunächst nach Chicago. Als Deutscher hatte der durch Hunger und Entbehrungen schmale Junge dort unter Diskriminierungen zu leiden. Nachdem ihn ein Jugendlicher als „Nazi“ beschimpft und ihm schwerste Armverletzungen zugefügt hatte, entschloss sich Ernest, in Zukunft wehrhafter durchs Leben zu gehen. Nach dem Umzug der Familie nach Muskegon/ Michigan machte Ernest 1959 seinen High School-Abschluss und erhielt die US-Staatsbürgerschaft.

Seit 1956 hatte sich Ernest sich mit Karate, Judo und Jiu-Jitsu befasst, konnte jedoch in seiner Heimatstadt nur unregelmäßig Unterricht erhalten. 1961 begann er seine Militärlaufbahn, die ihn u. a. nach Korea führte. Dort traf er die Chi Do Kwan-Meister Chun Il Sup und Kim Young Bae, allgemein „Mr. Kim“ genannt, der Ernest Liebs erster richtiger Lehrer wurde:

„Zwei Monate lang durfte ich nur beim Training zuschauen, Tag für Tag, bis Mr. Kim mich endlich zum Training zuließ. Mr. Kim hielt uns Amerikaner nämlich für faul. Im Vergleich zu den Koreanern waren es die meisten wohl auch. Deshalb traute mir Mr. Kim zunächst nicht zu, ein guter Schüler zu werden. Als ich ihm aber das Gegenteil beweisen konnte, wurden wir die besten Freunde. Damals habe ich wie ein Verrückter trainiert und die Koreaner waren nicht gerade zimperlich. Mr. Kim empfahl mir auch die Übung anderer Kampfkünste, damit ich meine Gegner besser einschätzen könne. So erwarb ich zusätzlich den 1. Dan im Judo und im Aikido.“

Ernest Lieb wurde ein sehr erfolgreicher Wettkämpfer in den sechziger Jahren, der u. a. als erster Amerikaner die Korean International Tae Soo Do Championships gewann. Als er in die USA zurückkehrte, verpflichtete sein Lehrer ihn nicht auf das Chi Do Kwan, in dem Ernest inzwischen durch Chun Il Sup mit dem 3. Dan graduiert worden war:

„Wir Koreaner betreiben unsere Kampfkunst unabhängig von den Japanern und sind stolz darauf. Du darfst und kannst das Gleiche tun.“ 

Solchermaßen durch den Lehrer bestärkt, öffnete sich Lieb nach seiner Rückkehr zunehmend für andere Stilrichtungen und für alle Kampfkunsttechniken, die er für gut und effizient befand. Die Anfänge des American Karate System (AKS) gehen daher auf das Jahr 1964 zurück.

Durch seine persönliche Freundschaft mit Tadashi Yamashita, einem Schüler des Shorin Ryu-Meisters Shugoro Nakazato, wurde Liebs Kampfsportpraxis zunehmend durch japanisch-okinawanische Elemente bereichert. Als Nahkampfexperte des US-Militärs fügte Lieb einheimische Techniken hinzu. 1964 begründete Ernest Lieb die American Karate Association, um allen amerikanische Stilrichtungen einen gemeinsamen nationalen Dachverband anzubieten. 1973 benannte er, gemeinsam mit 13 Meisterschülern, sein weiterentwickeltes Karate in „American Karate System“ um. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich das AKS, auch durch Beiträge von Meisterschülern wie etwa des damaligen US-Majors Michael Sullenger, zu einem japanisch-koreanisch-amerikanischen System mit eigener Identität entwickelt.

Der heutige Prof. Michael Sullenger, 9. Dan AKS, war als hoher amerikanischer Sicherheitsoffizier mehrmals in Europa stationiert. Ihm und dem ebenfalls langjährig in Deutschland stationierten Prof. Robert Debelak, 6. Dan, ist es zu verdanken, dass AKS ab 1980 auch außerhalb der amerikanischen Militäreinrichtungen unterrichtet wurde. Der heutige Bundesstilrichtungsreferent Andreas Modl, 7. Dan AKS, damals bereits Wado-Ryu Danträger, erlernte das System von ihnen. Seit 1997 ist AKS-Germany eine im DKV anerkannte und von der amerikanischen Mutterorganisation unabhängige Stilrichtung.

Seit dem Jahre 2000 hielt Ernest Lieb wieder Lehrgänge in Norddeutschland ab. Hier fühlte er sich als Deutscher, was er immer wieder betont hat. In seiner Freizeit trug er gerne ein T-Shirt mit dem Kennedy-Zitat „Ich bin ein Berliner“.

Am 22. September 2006 bestieg Ernest H. Lieb gemeinsam mit seinem amerikanischen Karatekollegen Sgt. Charles C. (Chuck) Krum (5. Dan AKS) und seinen deutschen Karatefreunden Mattheas Augustijn, Detlef Thiele und Dagmar Wichterich den Transrapid in Lathen. 59 Sekunden nach der Abfahrt starben sie gemeinsam mit 18 weiteren Opfern beim Aufprall des Zuges auf einen Werkstattwagen.

Beim Gedenkgottesdienst am 27. September versammelten sich viele deutsche Karatefreunde in gemeinsamer Trauer um die fünf verstorbenen Karateka. Im Namen des Deutschen Karate Verbands legte der Bundesstilrichtungsreferent einen Kranz an der Unfallstelle nieder.

Mit Ernest Lieb hat das US-Karate einen kreativen Pionier verloren, dessen besonders Anliegen es war, auch deutsche Karateka an seiner reichen Erfahrung teilhaben zu lassen.

Ingrid Coughlan

Hildesheim

 

 

Am 22. September 2006 starben bei dem tragischen Transrapid Unglück in

Lathen folgende Karatekas

 

Dagmar Wichterich

Detlef Thiele

Mattheas Augustijn

Chuck Krum

Ernest Lieb

 

 

In liebevollem Gedenken an Sandy

Sandy

Sandy aus Boizenburg starb einen Tag nach unserem Trainingslager in Frankreich durch einen tragischen Motorradunfall. Wie alle vermissen ihn wirklich sehr. Seine freundliche Art fehlt uns und wir wünschen uns das er in Frieden steht.

 

 

Eine persönliche Anmerkung

Andreas Modl Bundesreferent AKS-Germany

Ich habe eine lange Zeit gebraucht um etwas zu diesem einschneidenden Ereigniss des Transrapidunglücks und den beteiligten Personen zu sagen. Man möge mir dies nachsehen, aber das ist auch kein wirklich einfaches Thema.

Ernest Lieb lernte ich persönlich erst im Jahr 2000 kennen. Er war für mich eine sehr interessante Persönlichkeit,  die einen entsprechenden Respekt verdient hat. Egal wer Ernie war und egal welche Meinungen er zu welchen Lebensabschnitten vertreten hat, er war ein Freund und ich bedauere seinen Tod sehr. Ich werde, genau wie meine Absprachen mit ihm waren,  das AKS-Karate in Deutschland nach unserem Ermessen weiterführen. Wir alle hoffen,  das es eine erfolgreiche Stilrichtung wird, die sein Andenken wahren wird und seinen Namen auch noch lange über seinen Tod hinaus in Ehren hält.

Noch ein Wort zu Ernest Lieb, dem großen alten Herrn des AKS-Karate. Ernest war mit Sicherheit kein einfacher Mensch, viele von uns sind manchmal wahrhaft verzweifelt an seinen Gedankensprüngen. Aber man muss verstehen was für ein Mensch er war und was für eine Vergangenheit er hatte. Er diente in der US-Airforce als Ausbilder und auch viele Sondereinsätze über die nicht gesprochen wird,  waren realer Teil seines Lebens.

So etwas geht natürlich nicht spurlos an einem Menschen vorüber und hinterlässt tiefe Narben im Dasein eines jeden. Im Alter hat Ernie des öfteren mal seine Meinung geändert und das führte zu fast schon irrealen Situationen. Wie dem auch sei, er war ein absolut aussergewöhnlicher Mensch. Er hatte einen Traum vom Karate und er hat alles gegeben um den zu verwirklichen. Heute sind eine Hand voll Menschen dafür verantwortlich das dieser Traum auch in die neuere Zeit hinüber gebracht wird. Wir alle,  die daran beteiligt sind,  werden unser bestes geben seinen Traum weiterleben zu lassen. Wir wünschen uns,  dass man "unseren" Ernie nicht vergisst. Denn letzten Endes war er es, dem wir einen großen Teil unseres heutiges Karatedasein zu verdanken haben.

Charles (Chucky) Krum..... er war mein Freund und ich vermisse ihn unendlich. Er hatte sich immer Gedanken gemacht,  was er nach seiner Pensionierung alles machen sollte, leider konnte er seinen Lebendsabend nicht mehr auskosten. Sein Verlust schmerzt mich ganz besonders, Chuck war ein unglaublicher Mensch. Ich wünsche ihm das er seinen Frieden gefunden hat. Ich weiß wie sehr er unter manchen Erlebnissen aus zwei Kriegen gelitten hat. Ich hoffe das es nun für ihn vorbei ist und er in Frieden steht. Chuck war einer der Lehrer der mit unglaublichem Gefühl und Respekt den Schülern gegenüber die Werte unseres Systems vermittelt hat. Für ihn war das alles keine reine Theorie, er hat Life all diese bedrohlichen Situationen erlebt. Seine Ängste und Erfahrungen die er großmütig weitergegeben hat waren und sind uns allen eine Lehre,  die wir nie vergessen werden. Dafür sind wir und auch ich persönlich sehr dankbar. Chucky war ein sehr gläubiger Mensch und ich wünsche mir für ihn,  dass er an der Seite seines Gottes einen schönen Platz gefunden hat.

Andreas Modl

 

Liebe Besucher,

dies ist die Seite für diejenigen unter Ihnen die mit Karate, gleich welcher Richtung, eigentlich "Nix

am Hut haben"!! Sie können sich hier ziemlich zwanglos und auch für Laien leicht verständlich

über Karate im allgemeinen informieren.

Wir wünschen mit einem Augenzwinkern ;-) Kurzweil und viel Vergnügen dabei.

AM Webmaster

                     Urlaub am Meer

 

Zitat

             

Frage an Großmeister Rob Zwartjes

                     9. Dan Wado Ryu, 6. Dan Kobujutzu

 

"Sagen Sie Herr Zwartjes, betreiben Ihre Kinder auch Karate?

Antwort: Nein, die sind normal.....

 

 

Grösse ist nicht alles :-)USA 1 Teddy Action

 

 

                                           USA 2 Teddy Action

1,70 Meter spielen mit 2,15 Meter, 70 kg arbeiten mit 135 kg, Kraft ist nicht alles..... wie genau das funktioniert ...tjaaa

Foto: Fred Reinecke, AKS Meeting 2004 United States of Amerika

Nun klären wir doch erst mal einige grundlegende Dinge.

Für diejenigen die sich durch den Kopf gehen lassen, sich unserer Kunst

anzuschließen, erst mal ein paar kleine Tips:

Man lernt keine Kampfkunst in einem halben Jahr (wäre echt praktisch, klappt aber leider nicht). Also egal was manche Hochglanzbroschüre verspricht, die Wahrheit ist leider grausam.......

Sie müssen viel und lange trainieren

(ich hab doch gleich gewusst das da ein Haken ist......)

Aber mal ehrlich, wenn Ihnen irgend jemand verspricht, Ihnen beispielsweise in einem halben Jahr so gut Tischtennis beizubringen, das sie jeden Bundesligaspieler besiegen, schütteln Sie doch auch nur den Kopf und fragen sich ernsthaft wieviel der vor dem Frühstück schon getrunken hat.

Seltsamer Weise wollen die Leute das über die Kampfkunst glauben. Ein Umstand, der alle ernsthaften Kampfkunstanhänger immer wieder in Erstaunen versetzt. Aber lassen wir das, Sie sind ja in diesem Teil unseres Webs um etwas über uns im allgemeinen zu erfahren und nicht um über die Werbestrategien einiger schwarzer Schafe zu lamentieren.

Als erstes, obwohl wir Karate betreiben, sind wir trotzdem nicht anders als jeder andere auch. Ehrlich wir sind ganz normale Leute und die meisten sind auch ganz nett. Man sieht es niemandem an das er diese Sportart betreibt, ob vier Jahre alt oder achtzig Jahre, in unseren Kreisen findet man wirklich jedes Alter und jeden Stand. Ob Mann oder Frau, groß, klein, dick, dünn, der Herr Generaldirektor genauso wie den Anstreicher. Karate ist für jeden geeignet und schließlich wollen ja auch nicht alle Weltmeister werden.

Also kann sich jeder,  auf seine Art,  aus dieser faszinierenden Sportart herausholen was für ihn am besten geeignet ist. Selbst wenn man nie in seinem Leben auf ein Turnier gehen möchte, sind die Möglichkeiten sich sportlich zu betätigen,  im Karate schier unendlich.

 

Na das ist doch mal eine gute Nachricht...

 

Sollten Sie sich also einen Verein in Ihrer Nähe suchen wollen.......

Hier ein paar kleine Hinweise, die hoffentlich ein bischen weiterhelfen werden!

Sie sollten darauf achten das:

es eine Trainingsgruppe für Anfänger oder Unterstufentraining gibt.

für Sie in Ihrer Gruppe mindestens zweimal in der Woche ein Training angeboten wird. Die Trainer in dieser Gruppe sollten nicht dauernd vom Verein ausgetauscht werden.

der Verein Mitglied in den offiziellen Organisationen ist. Für Karate in Deutschland ist der EINZIGE anerkannte Fachverband der DKV (Deutscher Karate Verband e. V.) mit seinen jeweiligen Landesverbänden. Für Niedersachsen ist das der KVN , Karateverband Niedersachsen e. V. Egal was Ihnen erzählt wird und was für phantasievolle Namen manche Verbände vorzeigen, es sind durch die Bank reine Privatveranstaltungen!

die Trainingsgruppe in der Sie üben sollte nicht zu groß sein.

die Beiträge sollten 30€ im Monat nicht übersteigen (ausser es handelt sich um ein Sportstudio in dem auch Karate angeboten wird, die sind meist etwas teurer,  bieten aber oft ein interessantes Zusatzprogramm)

man Ihnen die Möglichkeit gibt, erst einmal kostenfreies Probetraining zu nehmen. (Möglichst mehrere Trainingseinheiten)

Fortbildungsmöglichkeiten auch ausserhalb des Vereins angeboten werden.

Man Ihnen auf keinen Fall das blaue vom Himmel herunter verspricht. (siehe oben, niemand ist in einem halben Jahr unbesiegbar......)

Die beste Möglichkeit ist immer noch, sehen Sie sich mehrere Vereine und Clubs an, fühlen Sie sich in einem Verein des Umfeld wegen oder weil die Leute Ihnen auf Anhieb symphatisch sind wohl, haben Sie es geschafft. Fangen Sie an, vieleicht treffen wir uns ja eines Tages.

Karate diese asiatische Kampfkunst, was ist das eigentlich?

Nun ausgesprochen verbreitet ist die Meinung, hier laufen Leute wild schreiend durch die Gegend und zerschmettern mit bloßen Händen und Füßen dicke Holzplatten oder Steine!!

 

Tja das ist schon eine ziemlich grobe Darstellung dieser Kunst die sich über viele Jahrhunderte entwickelt hat. Richtig ist, das Karatekas (das sind Leute die diese Kunst betreiben) tatsächlich hin und wieder mal einen Stein oder ein Holzbrett zerschlagen, dieser Vorgang ist aber keine "Pflichtübung". Allerdings macht man das aus völlig anderen Gründen wie allgemein hin angenommen wird. Dieser Vorgang dient eigentlich nicht der Belustigung auf einem Zeltfest, sondern eher dazu seine eigenen Grenzen zu erkennen (oder wie im Bild oben, einfach nur dazu das Tortenmesser zu sparen). Wie eigentlich alles im Karate hat auch das einen japanischen Namen, diese Bruchteste nennen sich Tameshiwari.

So ganz nach dem Motto der Zweck heiligt die Mittel, wurden ausgerechnet bei Vorführungen für die Öffentlichkeit immer wieder diese doch sehr eindrucksvollen Darbietungen gezeigt. Wie sollte man denn auch sonst die Schlagkraft demonstrieren,  die man durch fleißiges Training erreichen kann?

Tja leider ist dadurch das Vorurteil entstanden, das die Männer und Frauen das den ganzen Tag beim Training machen und das ist dann Karate. Seien Sie versichert, dem ist nicht so!

 

Aber was ist Karate denn nun.....???

 

 

Unter unserer Videoabteilung können Sie sich einige Videos ansehen. Wenn wir weitere bekommen erweitern wir diesen Teil noch wesentlich.

Video mit Auszügen aus AKS-Prüfungen

vom 4. Kyu Violett bis 2. Kyu Braun. Inhalte: Kata, Waffenkata, Selbstverteidigung, Kihon, Bo usw.

Weitere Videos die über die Karate- und Waffenteile wesentlich mehr zeigen sind in Arbeit.

Viel Spaß beim Ansehen

Läuft eigentlich auf allen Browsern

http://www.clipfish.de/player.php?videoid=MTQ5NTUyNXwyNTQyOTQ1

 

Hier Video über Waffenübungen des Hanbo (Kurzstock)

Die fünf AKS-Hanbo Kumiteformen

Birte Scharf / Andreas Modl

Im japanischen  bedeutet Karate Leere Hand (im alten japanisch bedeuten sie noch so viel wie "China Hand" oder "Chinesische Hände") Leere Hand = Karate! Nichts drin, ehrlich nur mit bloßen Händen, na ja jedenfalls meistens, denn in manchen Stilen werden auch traditionelle Waffen verwendet. Zum Beispiel, Bo das ist ein ungefähr 180cm langer Stock, Hanbo ca 90 cm und noch einige andere Gegenstände die hier aber vermutlich zu weit führen würden. Aber im allgemeinen tatsächlich nur mit bloßen Händen und Füßen.

Nun ist auch schon die Rede von "manchen Stilen". Nun wie kann man sich das am besten vorstellen.....

In Hamburg sagt man Moin, Moin in Mitteldeutschland Guten Tag und unsere Bayrischen Mitbürger begrüssen uns mit einem zünftigen Grüss Gott. Sehen Sie, es ist also eine Art "Dialekt". Mit dem Unterschied das die einen von uns nicht mit der Krachledernen und die anderen mit dem Ostfriesennerz in der Sporthalle herumlaufen. Wir tragen alle, ob der eine oder andere Stil, eigentlich die gleiche Kleidung, nämlich einen Gi (Karateanzug) den muss man sich folgender Maßen vorstellen. Ein weisser Anzug (ziemlich weit und bequem geschnitten bestehend aus Jacke und Hose, in der Mitte von einem farbigen Gürtel zusammengehalten.......

Ich sagte ein Gürtel!!

Also der linke Herr ist korrekt gekleidet und der rechte übertreibt ein bißchen!

Dieser Gi soll so geschnitten sein, das die Ärmel mindestens zwei Drittel des Unterarms bedecken und die Hosenbeine mindestens zwei Drittel der Wade. Diese Anzüge sind schlicht und sehr stabil. Stellen Sie sich einen hammermässig gestärkten weissen Pyjama vor, der aus einem Segel geschneidert wurde. Ähm na ja, so oder ähnlich..

Kommen wir noch mal zu den Stilen, also die meisten sind asiatischer Herkunft (allerdings nicht alle)  die grössten Stile in der Welt sind:

Shotokan

Wado Ryu

Goju Ryu

Kyokushinkai

Es gibt neben diesen grossen Stilen auch noch viele kleinere, aber wir wollen Sie hier nicht mit den ganzen Namen verwirren, nennen wir nur ein paar Zahlen:

Es gibt ca 200 verschiedene Karatestile und über 2500 bekannte Kung Fu Systeme, dazu kommen noch verschiedene andere Kampfkünste wie z.B. Judo, Ju Jutsu, Jiu Jitsu, Aikido, Tea Won Do, Koreanisches Karate, Chinesisches Karate, Amerikanische Karate und, und, und.... Äh lassen wir das, die vier da oben sind jedenfalls die bekanntesten und am meisten verbreitetsten Systeme. Das soll erst mal genügen. Genauere Beschreibungen dieser vier Systeme und noch einiger anderer im Karateverband Niedersachsen finden Sie in anderen Teilen des Webs.

Bevor es jetzt mit uns durchgeht und wir in Fachchinesisch verfallen, machen wir lieber mit den einfacheren Erklärungen weiter. Es war die Rede von einem farbigen Gürtel, nun diese Gürtel sagen etwas über den "Reifegrad" eines Karatekas aus. Fangen wir mit dem Anfang an und vergleichen das ganze mit einem Kind das zur Schule kommt. Von diesem Tag an sind wir nicht mehr einfach nur Kind sondern Schüler, im Karate heißt das Kyu. Gezählt wird erst von hinten nach vorne und dann wieder von vorne nach hinten...das machen die nur um mich zu verwirren..

 

Prüfungen

Einschulung:

10. Kyu Weißer Gürtel

(also eigentlich nichts, der Gürtel muss aber sein, weil sonst immer die Hose runterfällt).

1. Klasse:      

9. Kyu Auch ein weißer Gürtel,

an den man jetzt einen roten Strich an die Enden malen darf aber nicht muss

 

2. Klasse:      

8. Kyu Gelber Gürtel,

sieht schon schicker aus und man steht auch nicht mehr ganz am Ende der Reihe 

 

3. Klasse:      

7. Kyu Orangener Gürtel,

man kann jetzt schon unfallfrei geradeaus laufen und kennt  auch schon so einiges an Schlag und Trittechniken

 

4. Klasse:       

6. Kyu Grüner Gürtel,

hier ist das Ende der Unterstufe erreicht und man schlenzt jetzt langsam auf den Ernst des Lebens zu

 

5. Klasse:       

5. Kyu Blauer Gürtel,

hier angekommen weiß man schon ziemlich gut worum es im Karate so geht

 

6. Klasse:       

4. Kyu Blauer oder violetter Gürtel,

das Ende der Mittelstufe ist erreicht und die Oberstufe ruft mit seinen Geheimnissen...

 

7. Klasse:       

3. Kyu Brauner Gürtel,

Oberstufe jetzt wirds echt ernst und Sie machen schon länger Karate als die meisten

 

8. Klasse:       

2. Kyu Brauner Gürtel,

hier angekommen ist man schon ziemlich fit, kennt eine Vielzahl von Techniken

 

9. Klasse:      

1. Kyu Brauner Gürtel,

das Ende der Oberstufe, nun wirds langsam schon mehr als Sport und die Schwarzgurt Prüfung kommt auf Sie zu

Geschafft, der erste schwarze Gürtel rückt in greifbare Nähe, Sie machen Ihre Prüfung und gehören zu den sogenannten Dan Trägern!! Gratulation.......einen Nachteil hat das ganze allerdings, von nun an dürfen Sie zwar höheren Danträgern auch noch jede Menge Fragen stellen, müssen aber allen unter Ihnen graduierten auch schon eine Menge Antworten geben können. Kleiner Tip: Merken Sie sich einfach alles was Sie bis hierhin gelernt haben.

Wenn Sie hier angekommen sind, brauchen Sie theoretisch nicht mehr weiterzulesen, aber dann hätten Sie für diesen Text auch so zwischen acht und fünfzehn Jahren gebraucht (je nach Stilrichtung und Talent).

Wir wollen doch nicht hoffen das Sie so lange weg waren, denn dann wird die Internetrechnung ziemlich heftig, außer sie haben eine Standleitung oder Flat. Machen wir also ein bischen weiter mit unserer kleinen Führung durch die Welt der Karateka.

Nach den Schülergraden, den Kyu kommen die Meistergrade, die nennt man Dan. Wie schon erwähnt zählt man jetzt wieder ganz normal von vorn nach hinten, also 1.,2.,3.,4.,5.,6.,7.,8.,9.,10. Dan.

Dann sind Sie vermutlich so zwischen 70 und 90 Jahre alt. Sie sehen also, Karate ist ein Hobby für`s Leben. Was die Farben bei den Meistergraden angeht, gibt es kleine Unterschiede zwischen den Stilen, aber im grossen und ganzen sind diese Angaben hier für die meisten zutreffend.

1. Dan bis 5. Dan = Schwarz

6. Dan bis 9. Dan = Schwarz oder Rot-Weiß (stellen Sie sich eine Bahnschranke vor) oder Rot-Schwarz. Sieht auch aus wie eine Bahnschranke nur anders angestrichen, bei den Rot-Schwarzen Gürteln kommt es auch vor das ein dünner roter Strich mittig längs durch den Gürtel geht. (Für diejenigen die sich mit Bahnschranken einfach nicht anfreunden mögen)

10. Dan(von denen es immer nur einen pro Stilrichtung gibt, in manchen Richtungen ist der 10. Dan auch nur dem Begründer vorbehalten. D.h. nach seinem Tod wird es nur noch maximal einen 9. Dan geben)  Schwarz oder Rot- Weiß, oder Rot-Schwarz. Manche tragen auch wieder einen weißen Gürtel, sozusagen als Symbol dafür das der Kreis sich wieder geschlossen hat.

Sollten Sie also irgendwann einmal einen Senioren mit einem ziemlich abgegriffenem weißen Gürtel auf der Matte treffen, gehen Sie nicht unbedingt davon aus das er ein Anfänger ist....

Man sollte vieleicht noch erwähnen, das hohe Danträger also 6. Dan und höher, schon recht selten sind.

Wie unterscheidet man die Schwarzen Gürtel????

Eigentlich gar nicht, ausser in dem System werden rote Striche an den Enden angebracht. Dann zählen Sie einfach die Striche und wissen welchen Dan derjenige hat (es zählen immer nur die Striche eines Gürtelendes, also nicht beide Seiten zusammenzählen!!!) Die meisten Danträger machen das aber nicht, weil sie das immer an einen Zebrastreifen erinnert, also achten Sie auf den Zustand des Gürtel, je abgegriffener und gebrauchter er aussieht um so höher ist der Träger meist graduiert. (eine Garantie gibts aber nicht, denn hin und wieder kaufen auch wir uns einen neuen Gürtel). Sollten Sie einen recht jungen Danträger treffen,  der einen total abgegriffenen und gebraucht aussehenden Gürtel trägt, gibt es zwei Möglichkeiten.

1. Er hat diesen Gurt von seinem Lehrer bekommen (so etwas kommt bei besonders guten Schülern schon mal vor)

2. Dieser junge Danträger möchte ehrwürdiger wirken, indem er seinen Gurt "künstlich" altert. Also ähnlich wie der Antiquitätenhändler der den Holzwurmlöchern mit der Schrotflinte nachhilft. Über den Grund eines solchen Verhaltens kann nur spekuliert werden, mit zunehmendem Alter verschwinden solche Ambitionen meist.

Wie alt sind die höheren Meister denn so......

Je nach dem wann man angefangen hat, aber selbst wenn jemand schon als 6 jähriges Kind anfängt hat auch dieser Karateka sehr selten vor dem 18. - 20. ten Lebensjahr den ersten Dan.

1. Dan  ca 18 - 22 Jahre

2. Dan  zwischen 22 und 26 Jahre

3. Dan  zwischen 23 und 30 Jahre

4. Dan zwischen 30 und 40 Jahre

5. Dan zwischen 50 und 60 Jahre

6. Dan zwischen 55 und 65 Jahre

7. Dan zwischen 60 und 70 Jahre

8. Dan zwischen 65 und 75 Jahre

9. Dan zwischen 70 und 80 Jahre

10. Dan tjaaaa......... 

Diese Angaben sind selbstverständlich nur "so ungefähr" die wenigsten kommen über den 4. Dan hinaus, denn dazu muss man schon zu den extrem hartnäckigen Menschen gehören. Eins ist allerdings so gut wie unmöglich, 20 Jahre alt sein und den 6. Dan sein eigen nennen. (so etwas kommt nur in irgendwelchen seltsamen Verbänden oder Vereinigungen vor, die man mit äusserster Skepsis betrachten sollte).

Ausnahmen sind selbstverständlich immer möglich auch innerhalb des DKV, wenn auch ausgesprochen selten. Der jüngste 6. Dan der im DKV seine Prüfung abgelegt hat war zum Zeitpunkt der Prüfung 42 Jahre alt (Andreas Modl) und betrieb zum Prüfungszeitpunkt seit 37 Jahren Kampfkunst. Heute ist das auf Grund von Altergrenzen nicht mehr möglich und war auch damals schon eine sehr seltene Ausnahme.

 

Also versuchen wir hier eine einigermaßen verständliche Antwort zu geben.

Was macht man da eigentlich????

 

Karate (ziemlich egal welcher Stil) besteht aus einigen grundlegenden Trainingsformen. Dazu gehört einmal die Fitneß, die mit allen möglichen (manchmal auch unmöglichen) Übungen trainiert wird.

Zum Beispiel versuchen wir jetzt mal eine Karategymnastik zu machen, also rücken Sie den Stuhl etwas an die Seite, ziehen Sie schnell Ihren Jogginganzug an (den schicken weißen Gi haben Sie ja noch nicht) und los geht´s...........

1. Hüpfen Sie doch mal ein bischen 1,2,1,2,1,2,1 und so weiter (in fünf Minuten machen wir weiter) Ein guter Gedanke ist auch drei Runden um das Haus zu laufen, bei der Gelegenheit graben Sie doch gleich den Garten um

2. Liegestütz in allen nur denkbaren Variationen

3. Partnerübungen (da sie jetzt keinen Partner haben, holen Sie doch mal eben im Laufschritt Ihren Nachbarn.....na gut unseretwegen auch die Nachbarin)

Wieder da? Gut..

Versuchen Sie Ihrem Partner auf die Schulter zu klopfen (der versucht Ihnen auzuweichen und seinerseits Ihnen auf die Schulter zu klopfen) wer dreimal getroffen wurde macht 20 Kniebeugen..

Also wenn Sie bis hierher gekommen sind brauchen Sie sich um Ihren Blutdruck jedenfalls keine Sorgen zu machen, aber Spaß beiseite, Karate hat ein ausgezeichnete Gymnastik die einen durch gezielte körperliche und auch mentale Übungen ins gesamt gesehen doch in einen ziemliche fitten Zustand versetzt. Die Gymnastik ist sehr gesundheitsbezogen und viele unserer Übungen wurden im Laufe der Zeit selbst in die Krankengymnastik übernommen.

Nun kommen wir zum technischen Training!! (Endlich, ich dachte schon ich lerne nie die tödlichen Handkantenschläge)

Mit solchen Gedanken sollte man sehr vorsichtig sein, denn die Kraft unsere Techniken darf man auf keinen Fall unterschätzen!!

Tatsache ist das Sie in den nächsten Jahren alle möglichen technischen Abläufe beigebracht bekommen und diese immer und immer wieder üben müssen. So lange bis Sie die Bewegungen sozusagen im Schlaf beherrschen. (aus diesem Grund ist Karate auch nichts für Schläger die mal eben kurz lernen wollen wie sie noch mehr Unheil anrichten können. Es dauert einfach zu lange)

Geduld und Ausdauer, Selbstdisziplin und Kritik bis Sie sich wirklich ernsthaft die Frage stellen, warum bin ich bloß nicht zum Häkeln gegangen..da muss ich auch nicht Japanisch lernen..

Sie haben ja inzwischen gemerkt Karate ist sehr intensiv und je mehr man erreichen möchte um so mehr muss man tun. Eigentlich wie immer im Leben.

Nun gut kommen wir zur Aufzählung und was das so bedeutet

 

Übungen im Karatetraining

Kihon: (Grundschule)

Einzelne Übungen werden im vorwärts oder rückwärtsgehen unter Einsatz äußerster Konzentration immer wieder geübt. Dabei wird man im allgemeinen vom Lehrer immer wieder verbessert.

 

Kata: (stellen Sie sich eine Kür im Turnen vor)

Genau vorgeschriebene Bewegungsabläufe müssen demonstriert werden. Richtung, Krafteinsatz, Tempo usw alles ist genau festgelegt. Kata erfordert ein sehr hohes Maß an Einfühlungsvermögen und Ausdauer. Unser kleines Katafilmchen zeigt das ganz nett.

Hier ein Beispiel für Fallschule, keine Panik so was muss man nicht von Anfang an können und ältere brauchen so etwas gar nicht zu zeigen. Dies ist eine Spezialität der Stilrichtung AKS-Karate die für ihre extreme Vielseitigkeit bekannt ist.

Demo: Andreas Feldmann, AKS Aurich

 

Kumite (Kampfübungen)

Es gibt verschiedene Übungen um Kämpfen zu lernen, am Anfang sind es einfache Kampfübungen wo Angriff und Abwehr immer wieder trainiert werden, dann den sportlich Wettkampf wie er auch auf Turnieren und Meisterschaften betrieben wird und dann den mehr Selbstverteidigungsorientierten Kampf. Alle haben ihre Berechtigung und sollten geübt werden. Der Wettkampf hat den Vorteil das die Kondition, Schnelligkeit und das Auge für das Gegenüber sehr gut geschult werden. Selbstverteidigungstechnisch gesehen ist das Wettkampfkarate nur bedingt geeignet.

Sollten Sie wirklich überhaupt keine Lust zum Kämpfen verspüren haben Sie immer noch die Möglichkeit der...

 

bei so einem Gegner auch verständlich

Nun kommen wir an einen Punkt wo sich im Karate die Geister scheiden, die einen legen sehr viel Wert auf den Wettkampf und die anderen sehr viel auf die Selbstverteidigung. Das kommt ganz auf den Verein an in dem man trainiert. Guter Rat, sehen Sie sich um und entscheiden Sie in erster Linie danach wie gut der Verein Ihnen gefällt. Selbst wenn man in einem spezialisierten Club trainiert,  kann man sich immer über Fortbildungen mehr Wissen über die jeweils anderen Parts holen.

 

Allgemein gesprochen besteht Karate also aus

Unterschiede in den Systemen sind vorhanden

1. Schläge mit allen Teilen des Armes, "Tsuki" Faust, "Haito, Uraken, Riken" Handrücken, "Shuto" Handkante, "Nukite"  Finger, "Enpi" Ellenbogen, "Ude" Unterarme,  eben einfach allen Teilen

2. Fußtritte "Geri" in allen nur erdenklichen Varianten

3. Hebeltechniken (nicht alle Systeme)

4. Würfe "Nage"(nicht alle Systeme)

 

5. Bodenkampf "Idori"(nicht alle Systeme)

 

6. Formen "Kata" auch Partnerkatas

 

7. Kumite (Kampf) verschiedene Formen

 

8. Selbstverteidigung

 

9. Meditationsübungen

 

Selbstverständlich ist das hier nur eine grobe Aufzählung, es würde zu weit führen alles aufzuzählen. Auch stehen nicht alle japanischen Namen hier, es soll ja nur einen ersten Eindruck machen. Möchten Sie mehr japanische Vokabeln "büffeln" clicken Sie das Wörterbuch an.

Wir hoffen das Ihnen die kleine Rundreise gefallen hat, zu einem späteren Zeitpunkt wird dieser Teil unseres Webs noch wesentlich erweitert werden, durch kleine Videos und mehr Fotos. Die technischen Fotos am Ende des Textes wurden uns freundlicher Weise von Mitgliedern des Karate Verbandes Niedersachsen zur Verfügung gestellt, darum führen wir als Beispiel auch die Stilrichtungen innerhalb des KVN auf.  Sie können darauf doch so einiges sehen und sich ein Bild machen. Wir würden uns freuen wenn Sie zu unserem Sport finden würden. Auch bitten wir Sie um Verbesserungsvorschläge für diese Rubrik

Im Moment sind im Karateverband Niedersachsen folgende Stilrichtungen vertreten:

Shotokan (japanisch)

Wado Ryu (japanisch)

Goju Ryu (japanisch)

Shito Ryu (japanisch)

Kyokushinkai (japanisch)

Koreanisches Karate (koreanisch)

Wadokai Kono Style (Abspaltung vom Wado Ryu) (japanisch)

Chi Do Kwan (AKS) (American Karate System) (amerikanisch)

mit guten Gedanken

Webmaster AM

 

Glauben Sie ja nicht Karatekas wären immer Ernst

 

 

 

Wurftechnik

 

 

Fußfegetechnik im Kampf

 

Kampfübung

 

Seitlicher Fußstoß

 

Sprungtechnik        

 

Meditationsübung   

 

 

ok.....wir geben zu, alles sehr verwirrend, aber das wird schon.........

Versprochen!!!!

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